Di. Apr 23rd, 2024
Berlin/Schönefeld (ots) – Am Donnerstagnachmittag schloss eine Fluggesellschaft einen Passagier vom Flug aus, weil er angab, eine Bombe bei sich zu haben.

Gegen 15:25 Uhr äußerste ein griechischer Reisender beim Boarding für den Flug nach Thessaloniki gegenüber dem Boardingpersonal, eine Bombe in seiner Tasche zu haben. Der 51-Jährige war augenscheinlich alkoholisiert. Alarmierte Bundespolizisten kontrollierten erneut den Mann und sein Gepäck, der sich bereits im Sicherheitsbereich des Flughafens befand. Es wurden keine gefährlichen Gegenstände gefunden.

Die Bundespolizei erstattete Strafanzeige gegen den Reisenden wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Zudem verweigerte die Fluggesellschaft dem Griechen die Mitnahme nach Thessaloniki.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der 51-Jährige den Flughafen Berlin-Schönefeld verlassen.

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