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Düren / München, 7. Juni 2018.
Bio-Obst und Bio-Gemüse sind per se nachhaltige Produkte. Aber auch bei deren Ernte werden Maschinen eingesetzt, die Diesel verbrauchen, Verpackungen können nicht vollständig CO2-frei produziert werden und nicht zuletzt entstehen Emissionen beim Transport der Produkte vom Erzeuger über den Handel bis zum Verbraucher. Um ganzheitlich nachhaltig und umweltfreundlich zu sein und über den “normalen Bio-Gedanken” hinauszugehen, hat sich die Dürener biofruit GmbH von ClimatePartner beraten lassen. Der Lösungsanbieter in Sachen Klimaneutralität und Klimaschutz hat exakt berechnet, wieviel CO2-Emissionen die Produkte von biofruit im Saldo verursachen. Gemeinsam wurde auf dieser Basis ein Konzept entwickelt, dass das Bio-Obst und Bio-Gemüse-Sortiment von biofuit nun auf Kundenwunsch vollständig klimaneutral stellt. Über ein international anerkanntes Klimaschutzprojekt in Gangakhed in Indien wird nämlich nachweislich exakt dieselbe Menge an CO2-Emissionen wieder eingespart, die vorher angefallen ist.

Klimaneutrales Obst und Gemüse

In die CO2-Berechnung fließen alle Emissionen ein, die durch den Anbau, den Transport und die Verpackung des Bio-Obst- und Bio-Gemüse-Sortiments entstehen. Jeder klimaneutral gestellte Auftrag wird von biofruit mit dem ClimatePartner-Label gekennzeichnet, das eine ID-Nummer ausweist. Durch Eingabe dieser ID auf www.climatepartner.com kann nachvollzogen werden, dass, wie und wo der CO2-Ausgleich stattgefunden hat. Im Falle von biofruit findet der CO2-Ausgleich in Indien statt.

Biomasse in Gangakhed

Das Klimaschutzprojekt in der indischen Region Gangakhed reduziert durch die Verbrennung von Produktionsabfällen einer Zuckerrohrfabrik den Ausstoß von Treibhausgasen und verbessert das Leben der Menschen vor Ort, indem Energie für den Eigenbedarf erzeugt wird. Das Projekt schützt das Klima durch die gezielte Verbrennung von Biomasse. Diese würde sonst unter freiem Himmel verrotten und dabei das klimaschädliche Gas Methan (CH4) freisetzen. Zudem spart die Fabrik CO2-Emissionen ein, indem sie keine Energie aus fossilen Brennstoffen mehr nutzt und ihre Energieeffizienz gesteigert hat. In der Fabrik finden Menschen ohne oder mit geringer Ausbildung Arbeitsplätze. Für Landwirte aus den umliegenden Dörfern entsteht eine zusätzliche Einnahmequelle, da sie ihre organischen Abfälle an die Fabrik verkaufen.

Wie genau die Klimaneutralität hergestellt wird und warum sich biofruit ausgerechnet für dieses Projekt entschieden hat, stellt das Unternehmen im Rahmen einer neuen Broschüre dem fachkundigen Publikum aus dem Handel erstmals im Rahmen des “Symposiums Feines Essen und Trinken” am 14./15. Juni in München vor. Die biofruit GmbH ist dort zum zweiten Mal als Aussteller aktiv und präsentiert neben seinem CO2-Projekt auch viele weitere Neuerungen und Services rund um die Themen Bio-Obst und Bio-Gemüse.

Weitere Informationen über die biofruit GmbH, die Themen Bio-Obst und Bio-Gemüse, den Lebensmitteleinzelhandel, Bio in der Gastronomie sowie Category-Management, Produktinszenierung, Produktpräsentation und Verkostung gibt es unter www.biofruit.de.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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